Das ist alles, was für den Schauspieler am Ende bleibt: ein leerer Umschlag. Es war eine spannende und ergreifende Erfahrung, die Premiere in Ettlingen spielen zu dürfen – mit einem nie wiederholbaren, einmaligen Ende. Keine Regie, kein Bühnenbild, nur der Schauspieler und das Publikum! Danke, liebe Solvejg Bauer, für die Einladung – einmal „Weißes Kaninchen, rotes Kaninchen“ lesen und mit dem fantastischen Publikum in Ettlingen gestalten zu dürfen. #schlossfestspiele
BNN.